Für Eilige:
Für die schnelle Variante der veganen Pizza:
Fertigteig in vier Portionen teilen und mit etwas Mehl auf dem Backpapier auf dem Backblech auslegen.
Für die vegane Pizza nun den Backofen auf 220 °C Ober- Unterhitze (250 °C Umluft) vorheizen. Dann den veganen Mozzarella zupfen. Pizzateig mit Mozzalina belegen, mit jeweils 15 ml Olivenöl beträufeln und salzen. 17-20 Minuten im Ofen auf der untersten Schiene garen.
Inzwischen die Rote Bete fein hobeln. Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne bei wenig Hitze zunächst ohne Fett rösten. Nun den Agavendicksaft sowie Albaöl (wahlweise Rapsöl) dazugeben und die Walnüsse leicht karamellisieren. Die Rauke putzen, waschen und trockenschleudern, dann mundgerecht zupfen. Thymian von den Stielen zupfen und fein schneiden.
Nach der Backzeit die vegane Pizza auf dem Backpapier etwas abkühlen und leicht salzen. Dann mit Rote Bete, Walnüsse und Rauke belegen. Mit dem restlichen Olivenöl, Thymian, Salz sowie Pfeffer garnieren.
Selbstgemachter Teig:
Für den veganen Pizzateig zunächst die Rote-Bete-Saft mit Hefe sowie Zucker verrühren und 15 Minuten gehen lassen. Dann das Dinkel- und Weizenmehl, Salz sowie 20 ml Olivenöl hinzugeben. Die Zutaten zehn Minuten zu einem homogenen Teig verkneten. Teig an der Oberfläche mit 5 ml Olivenöl bestreichen und zugedeckt eine Stunde gehen lassen.
Anschließend in vier Portionen teilen und mit etwas Mehl auf Backpapier auseinanderdrücken, bzw. dünn ausrollen. Teig samt Backpapier auf Bleche ziehen und weitere 30 Minuten gehen lassen.
Anschließend die vegane Pizza wie in der einfachen Variante belegen.
Genießertipp: Was passt zu veganer Pizza? Unser Pizza-Belag ergibt auch einen tollen Salat: Einfach die doppelte Menge Rauke, Rote Bete und Nüsse kaufen, mit Olivenöl und Aceto beträufeln, schon habt ihr einen feinen Salat zur veganen Pizza.
Getränketipp: Zur veganen Pizza mit Rote Bete passt ein Riesling gut oder ein französischer Chablis.