Um veganes Rührei mit Kala-Namak-Creme zu zaubern, zunächst die Zwiebeln häuten und fein würfeln. Den Staudensellerie putzen, waschen und dann ebenfalls in feine Würfel schneiden. Die Petersilie waschen und fein hacken. Beide Tofusorten jeweils mit der Hand fein zerbröseln.
In einer großen Pfanne das Olivenöl auf hoher Stufe erhitzen, dann die Tofukrümel, den Sellerie und die Zwiebeln hineingeben und drei Minuten lang scharf anbraten, immer wieder umrühren. Dann die Hitze auf niedrige Stufe reduzieren und acht Minuten lang weiter braten.
Für die Creme das Kala Namak, den halben Teelöffel Kurkuma, die gekochten Kichererbsen, die Gemüsebrühe, vier weitere Löffel Olivenöl sowie vier Esslöffel Würz-Hefeflocken in den Mixtopf einer Küchenmaschine geben und zu einer glatten Masse pürieren. Alternativ die Zutaten in einen Messbecher geben und mit einem Pürierstab glatt pürieren.
Die Kala-Namak-Creme unter das vegane Rührei heben, die gehackte Petersilie mit einrühren und das Ganze leicht einkochen lassen, damit die Masse nicht zu flüssig bleibt.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag, isst das Ganze mit knusprigem frischem Brot – oder auch ergänzt um knusprige Vega Lecker Pfannen-Taler.
Genießertipp: Veganes Rührei passt prima zu unseren krossen Vega Lecker Pfannen-Taler ob Natur oder Kräuter, die zusätzlichen Knusper und Aromen liefern. Wer sein veganes Rührei klassisch mag, kann zusätzlich zur gehackten Petersilie oder stattdessen auch Schnittlauch in feine Röllchen schneiden und hineingeben. Wer einen Hauch von Orient reizvoll findet, kann auch eine Prise Kreuzkümmel oder Ras el Hanout hineingeben und das Ganze beispielsweise mit einem halben Teelöffel getrockneter Chiliflocken anschärfen.
Getränketipp: Zum veganen Rührei passt alles, was ihr sonst auch gern zum Frühstück trinkt: sei es ein gesunder Smoothie mit Obst und/oder Gemüse, sei es ein Kaffee, ein Tee oder frischer Saft.